Golf-Lexikon I

Identifizierung

Wenn man nach einem Schlag nicht weiß, ob ein Ball der eigene ist, kann man diesen unter Aufsicht des Zählers/Mitspielers identifizieren. Dafür muss man den Ball markieren und anschließend an dieselbe Stelle zurücklegen. 

Im Eisen

Im Winter ist je nach Witterung und Bodenbeschaffenheit, das Putten mühsam bis unmöglich. In solchen Fällen gilt ein Ball als eingelocht, wenn er „im Eisen“ ist, das heißt, wenn er maximal eine Eisenlänge oder weniger vom Loch entfernt ist.

Impact

Der exakte Moment, in dem der Golfschläger den Ball trifft.

In

Bei früheren Golfplätzen führten die ersten neun Löcher vom Clubhaus weg („Out-Nine“) und die zweiten neun Löcher wieder zurück („In-Nine“). „In“ sind also grundsätzlich die neun Löcher, bei denen man am Ende wieder am Clubhaus angelangt ist.

Inch

Das internationale Standard-Längenmaß für Golfschläger. Ein Inch entspricht 2,54 cm.

Indoor Golf

Wenn es zur Winterzeit zu kalt ist, um draußen auf dem Golfplatz zu spielen, weichen die meisten Golfer auf das Indoor-Golf aus, um zu trainieren. Dies findet in einer speziellen Box in einem Gebäude statt, wo der Spieler Bälle auf eine Videoleinwand schlägt, die einen Golfplatz zeigt. Ein Computerprogramm errechnet anhand des Golfschwungs und des Aufpralls die Flugbahn und bildet diese virtuell auf der Leinwand ab.

Insel Grün

Ein Stück Grün, das an drei Seiten oder mehr Seiten vom Wasser umgeben ist und es notwendig macht, dass der Spieler wenigstens an einer Stelle mit einem Schlag das Wasser überwinden muss.

Insert

Eine spezielle Material-Einlage im Inneren der Schlagfläche. 

Instruktionen

Beim Golf werden von Trainern und Offiziellen verschiedentlich Instruktionen erteilt, die man in jedem Fall befolgen sollte. 

Interlocking Grip

Bei dieser Grifftechnik wird der kleine Finger der rechten Hand fest zwischen Zeige- und Mittelfinger der linken Hand „eingerastet“.

Iron

Englische Bezeichnung für Eisen.

Iron Byron

Ein spezieller Schwungroboter, der von der USGA entwickelt wurde, um zu überprüfen, ob neue Golfschläger regelkonform produziert wurden. Den Namen hat er von seiner konstanten „Schwungtechnik“, die an diejenige des ehemaligen Profi-Golfer Byron Nelson erinnert.

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