Kopfbedeckungen – damit trotzen Sie Wind, Wetter und Bad Hair Days
Wohl niemand würde ohne angemessene Schuhe zum Golfen gehe. Warum dann ohne angemessene Kopfbedeckung? Schließlich ist der Kopf viel empfindlicher als die Füße. Erfahrene Golffans wissen das und schützen sich je nach Wetterlage mit einem Cap, einem Visor, einem Hut oder einer Mütze. Es gibt sie in vielen Variationen, Stilen und Farben.
Wie die Auswahl der Kopfbedeckung beim Golfen ausfällt, hängt sowohl von der Jahreszeit und Witterung als auch den eigenen Vorlieben ab. An Sommertagen ist es wichtig, den Kopf und damit auch das Kreislaufsystem vor Überhitzung durch die Sonne zu schützen. Wenn es kalt und windig ist, sind windabweisende und wärmende Kopfbedeckungen zu empfehlen.
Golf Caps: Golf Caps sind Schirmmützen aus Stoff, die im Sommer und in der Übergangszeit sehr gerne getragen werden. Sie schützen den Kopf und die Haare vor Temperaturen ebenso wie vor Wind und leichtem Regen. Der Schirm reduziert bei Sonnenschein Blendeffekte für die Augen.
Golf Visors: Ähnlich wie Golf Caps, jedoch im Kopfbereich offen. Das sieht elegant und modisch aus. Zudem wird es darunter weniger warm als unter geschlossenen Kopfbedeckungen, und lange Haare können als Zopf oder Pferdeschwanz über den Rand des Visors fallen und sich frei bewegen.